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Aufbruch Fahrrad ruft zur Unterschriften – Challenge auf: Welche Stadt wird die meisten Unterschriften sammeln? Seit März schaffte das kleine Kalkar die Großstadt Köln von Platz eins zu stoßen. Vielleicht holt aber Köln nochmal im April auf? Werden durch die Sammelleidenschaft der Aktivist*innen über 100.000 Unterschriften am Ende zusammen kommen? Mit dem Städte-Ranking rufen wir

Autofasten: Seid Ihr dabei?

Die Aktion Autofasten will während der Fastenzeit vom 6. März bis zum 20. April die eigene Mobilität und das Verhältnis zum Automobil zu überdenken. Auch wenn das nur noch 2 Tage sind, um euch dafür anzumelden…wir denken, das kann man länger betreiben! Macht Ihr mit beim längeren Fasten? Zum Beispiel bis zum 1. Juni, wenn

Fahrrad fahren macht Spaß, hält fit, und ist gelebte Nachhaltigkeit – mehr braucht es eigentlich nicht, um davon überzeugt zu sein. Mit der App Radbonus kann jede*r aber auch noch für das Radfahren belohnt werden. Aktuell gibt es bei Radbonus eine Aufbruch Fahrrad Challenge mit tollen Gewinnchancen. Wer die Challenge bei Radbonus schafft, qualifiziert sich

Wir freuen uns, dass unsere Kampagne auch bei vielen Personen des öffentlichen Lebens Unterstützung findet. Aufbruch Fahrrad braucht auch prominente Persönlichkeiten, die als Multiplikator*innen aktiv werden. Unter Testimonials und unter Videos auf unserer Website könnt ihr die Statements sehen. Ihre Unterstützung mit einem Video-Testimonial gaben zum Beispiel Eckart von Hirschhausen, der Erfinder der Sendung mit der Maus Armin

Mach deinen Briefkasten zur Sammelbox

Unterschriften für Aufbruch Fahrrad zu sammeln ist gar nicht schwer. Wir haben hier einen Tipp für alle, die in Studentenwohnheimen oder größeren Mietshäusern wohnen: mach deinen Briefkasten zur Sammelbox! In nur vier Schritten wird dein Briefkasten eine Sammelbox für ausgefüllte Unterschriftenlisten, die auf diesem Weg an dich zurückgegeben werden können. Das ist praktisch, wenn man

Glück auf Rädern

So schön, dass wir es am liebsten täglich machen. So ein berauschendes Gefühl von Freiheit. Jedes Mal neu genießen wir die veränderte Wahrnehmung: statt uns abzuschotten von der Umgebung, tauchen wir tiefer in sie hinein, hören, sehen und riechen viel mehr als unsere Mitmenschen in den rollenden Blechkisten. Diese Erfrischung und Belebung sind wunderbar. Wer

Es tut sich etwas für den Radverkehr in Deutschland: Städte planen neue Radwege, Bürgermeister bekennen sich öffentlich für Radverkehrsförderung, und überall im Land erheben Radfahrer*innen ihre Stimme. Ja, das sollte erst der Anfang einer guten und konsequenten Radverkehrsförderung sein, aber es ist ein positives Zeichen dafür, dass Politik und Verkehrsplanung das Fahrrad nicht länger links

Nach dem Laufen lernen im Kleinkindalter ist das Fahrrad das erste Verkehrsmittel, das Kindern eine selbstbestimmte Mobilität ermöglicht. Selbst mit dem Fahrrad zu fahren bedeutet für Kinder, den eigenen Aktionsradius zu erweitern und ihre Umgebung besser erkunden zu können. Als Fahrradfahrer nehmen sie am Verkehr teil und entwickeln auf diese Weise mehr Selbständigkeit. Der Landesjugendring

Einen Fahrradhelm zu tragen ist für manche selbstverständlich, für andere ein rotes Tuch. Aktuell ist es (mal wieder) ein heißes Diskussionsthema, ausgelöst durch eine Forderung der Gewerkschaft der Polizei zur Einführung einer Helmpflicht beim Radfahren. Ende Februar hatte das statistische Bundesamt einen deutlichen Anstieg der Unfallzahlen mit Radfahrern in 2018 gemeldet. Obwohl insgesamt die Zahl

So gruselig, wie die Infrastruktur für Fahrradfahrer sich in manchen deutschen Städten darstellt, so gruselig ging es auch beim Geisterzug am Karnevalssamstag in Köln zu. Ein Team aus gut gelaunten Aufbruch-Fahrrad-Aktiven hatte schauderhafte Verkleidungen als Unfallopfer unter Einsatz von viel Kunstblut und Mullbinden gebastelt. Das Motto des Geisterzugs lautete in diesem Jahr „Mieh Platz för

Das Wetter am vergangenen Wochenende lockte viele Menschen in Freie, auf Straßen und Plätze – zum Eis essen, Spazieren gehen, Fahrrad fahren und Sonne genießen. Es scheint, dass schon im Februar der Frühling beginnt – ob das nun ein Grund zur Freude oder ein Zeichen des Klimawandels ist? Unabhängig von Klimaschutzerwägungen sind warme Temperaturen und

Die evangelische Kirche in Essen setzt sich aktiv für nachhaltige Mobilität ein und unterstützt die Volksinitiative Aufbruch Fahrrad. „Als Christinnen und Christen treten wir für die Bewahrung der Schöpfung ein. Der Schutz der Natur und des Klimas beginnt im Kleinen, im Alltag – zum Beispiel bei der Wahl eines möglichst umweltfreundlichen Verkehrsmittels. Deshalb engagieren wir

Dem Radverkehr mehr Gewicht verleihen – unter diesem Motto stand die Aktion der Dortmunder Fahrradaktivisten am Freitag, 15. Februar. Die aktiven Unterschriftensammler*innen trafen sich vor der Februar-Critical Mass am Friedensplatz, um ihre Listen mit Unterschriften zu wiegen. Das selbstgesteckte Ziel von 10 kg sollte mindestens erreicht werden. Um die Motivation für das Sammeln zu erhöhen,

Aufbruch Fahrrad wird jeck

Köln ist die Stadt, in der Aufbruch Fahrrad ins Leben gerufen wurde, und Köln ist natürlich auch eine Karnevalshochburg. Von Weiberfastnacht bis Veilchendienstag sind Köln und andere rheinische Städte im Ausnahmezustand, mit unzähligen Veedelzöch und Parties. Auch Aufbruch-Fahrrad-Aktive feiern Karneval, und wir bereiten uns schon jetzt auf die heiße Phase des Straßenkarnevals vor. Selbst in

Am 1. Mai ist Aufbruch-Fahrrad-Tag

Aufbruch Fahrrad startet in die heiße Phase. Es bleiben weniger als drei Monate bis alle Stimmen bei uns im Büro eingetroffen sein sollten. Das ist ein echter Kraftakt, weil wir das Mindestziel von 66.000 Unterschriften für unsere Volksinitiative wollen. Je mehr Menschen ihre Stimme für Aufbruch Fahrrad geben, desto stärker wird das Signal sein, das

Kennt ihr das? Oder auch: „Wieso? Ist dein Auto kaputt?“ – solche und ähnliche Reaktionen hat wahrscheinlich jeder schon einmal erlebt, der davon erzählt, dass er auch im Winter mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt. Ungefragt zählen auto-bewegte Menschen gerne die Nachteile des Radfahrens im Winter auf: „Das wäre mir zu kalt. Im Herbst hat

Wer Fahrrad fährt – statt Auto – tut unserem Klima und der Umwelt viel Gutes. Fahrradfahren erzeugt keine klimaschädlichen Gase, kaum Feinstaub, ist leise und lässt sich platzsparend abstellen. Davon profitieren nicht nur wir Menschen, sondern auch Tiere und Pflanzen, die bekanntlich in Beton- und Asphaltwüsten voller Autos kaum Lebensraum und Nahrung finden. Diese guten

Am 15. Februar wird in Dortmund gewogen – mit Diäten oder Neujahrsvorsätzen hat das allerdings nichts zu tun. Wir wollen dem Radverkehr mehr Gewicht verleihen und wiegen dafür unsere gesammelten Unterschriften für die Volksinitiative Aufbruch Fahrrad in einer öffentlichen Aktion. Jeder kann mitmachen: komm am 15. Februar um 18.45 Uhr zum Friedensplatz in Dortmund. Dort

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